Lob und Tadel

 

 

4.6.2007 (email)
Hallo Vor Ort Crew,
erstmal vielen Dank für die klasse Zeitung VOR ORT, die wir immer sehr gern lesen und die uns schon viele interessante Hinweise gab!!!
Hiermit möchte ich auf folgendes hinweisen, das in dem Artikel über SENDEMASTEN vergessen wurde oder - weil er neu ist - einfach noch nicht bekannt war: Ein Skandal inmitten Vaihingen: ein Sendemast wurde vor wenigen Monaten an der Möhringer Landstr. - ich glaube etwa Hausnummer 68 oder 86 - ein Rechtsanwaltsgebäude - unweit von 3 KINDERGÄRTEN, schräg gegenüber KINDERAZT (Dr. Paechter) und "Apotheke am Wallgraben" / Schulkindergarten f. Körperbehinderte, kurz: einer sehr kinderreichen Gegend, ebenfalls mitten im gut besiedelten Wohngebiet installiert. ( O2 ist auf alle Fälle dabei)!!!! Wir alle hier in der Gegend haben unsern Augen nicht getraut, als wir die Installation erblickten! Vielleicht hilft diese Info für weitere Artikel / Aufklärung / Kampagnen... Viele Grüße und WEITER SO! M. G.

 

8.6.2005 (email)
ich lese "VorOrt" sehr gerne und fast immer mit Zustimmung. So auch Ihren Kommentar zu "Viel Lärm um nichts?" Die Nackenhaare sträuben sich mir allerdings angesichts der Anzeige zum Rohrer Seefest. Für uns Rohrer - "Internationale Härte" ist angesagt - bedeutet dies zwei Tage jeweils 12 Stunden Zwangsbeschallung. Auch das, lieber Herr Weck, ist Umweltverschmutzung - und eine ganz überflüssige dazu: Viel Lärm für gar nichts! Gegen den man sich, wie gegen all die überflüssigen See-, Stadtteil-, Stadt-, Sommer- und wie sie alle noch heißen -feste nicht wehren kann! Nichts für ungut!
Ihr Dr. U.S.

 

13.12.2004 (email)
schöne sachen macht ihr. weiter so.
grüßle
peter grohmann

18.4.2004
Ich möchte Ihnen ein positives feedback zu Ihrer kleinen Stadtteil-Zeitung geben.
Es ist beachtlich, wenn sich heute in den angepassten Zeiten, in denen die profillosen, stromlinienförmigen Pseudo-Macher das Sagen haben und dem tumben Volke einreden, alles sei nur zum Guten des Volkes, wenn gerade jetzt jemand wie Sie soviel Zivilcourage aufbringt, sich diesen profitgierigen Neokapitalisten entgegen zu stellen.

Häussler ist ein gutes Beispiel. Wenn er für jemand etwas Gutes tut, dann in erster Line nur sich selbst. Die Claqueure aus der regionalen Politik und Verwaltung sind unerträglich aber letztlich in ihrer Hilflosigkeit nur ein Spielball der "Macher" wie bspw. der Bau-Tycon Häussler.

Das was da in der Mitte von Vaihingen entstanden ist, wird als Bausünde in die Analen des Vororts eingehen. Mir hat Ihr Vergleich mit dem Atlantikwall sofort eingeleuchet.

Bitte, machen Sie weiter und streuen Sie wenigstens hin und wieder etwas Sand in dieser Getriebe aus Sumpf und Geld.

Viele Grüße,
W. Bauer
Stuttgart

 

24.2.2004 (per email)
Ich habe seit langer Zeit, seit einigen Monaten wieder in Stuttgart, wieder einmal eine Ausgabe des "VorOrt" in die Haende bekommen, sie, da wir uns ja von frueher her kennen, mit Interesse zu lesen begonnen, und war je laenger desto mehr entsetzt  -  vor allem ueber Dich: Eine solche Haeufung von Selbstgerechtigkeit, Besserwisserei, Egomanie, moralisierenden Beschimpfungen gegen Alle und Jeden, und nunmehr auch gegen die Gruenen, habe ich seit vielen Jahren nicht mehr gesehen. Diese dialog- und erkenntnisunfaehige "linke Heimatzeitung" koennen wir uns und solltest Du Dir ersparen; du hast doch wahrlich Besseres zu tun als Dich so zu produzieren und zu verschleissen.
Etwas betruebt Dein
Peter Mueller-Rockstroh

 

8.4.2003 telefonisch (anonym)
I kann ihne bloss ois sage: ihr sen die gröschte Arschlöcher, wo's uf dr Weld gibt.
Ihr Idioda, ihr Vollidioda, ihr blede. Eich soll dr Deifel hola !

 

5.4.2003 telefonisch (Frau D. aus Vaihingen)
Ich möchte mich nur für's Blättchen bedanken, Ausgabe April. Leider kommt es mir viel zu wenig. Das, was Sie drin schreiben, kann ich mit vollem Herzen bejahen. Es ist unglaublich, wie wir angelogen werden. Aber leider merkt es nur ein Teil der Bevölkerung und wahrscheinlich nur wir älteren, die wir diese Geschichte aus Jahrzehnten kennen. Es bleibt immer das selbe: Der Bevölkerung wird Sand in die Augen gestreut und es wird schon irgendwie gehen, wenn nur die Regierenden überleben. Ich danke Ihnen sehr für Ihre Zeitschrift.

 

2.2.2003 per email
Sehr geehrter Herr Wick,
mit großem Interesse lese ich die Artikel im Vor Ort und war bis jetzt sehr angetan von dem Engagement und dem Mut, Unpopuläres und Kritisches unter die Leute zu bringen.
Aufgrund des o.a. Artikels habe ich eine Verkäuferin im Penny Markt in Dürrlewang angesprochen, die mir folgende Version (wahr oder nicht wahr?) erzählte:
Für die Räumlichkeiten Ex-HL-Markt als auch Penny-Markt existieren nur befristete Mietverträge. Der Mietvertrag für HL-Markt war im Dezember 2002 abgelaufen, der Vermieter wollte für eine Fortsetzung das Doppelte an Miete deswegen wurde der HL-Markt aufgegeben. Der Mietvertrag für Penny Dürrlewang läuft im Dezember 2003 ab, alle hoffen, dass der Vertrag verlängert wird. Die Umsatzzahlen beim Penny-Markt stimmen  trotz ALDI.
Wenn das so stimmt, dann ist der Artikel über das Ladensterben eine Irreführung. Dann hätte die Schließung nichts mit dem Konkurrenzprozess der Marktwirtschaft (welche Konkurrenz in Rohr???) zu tun sondern mit der Raffgier der Immobilienbesitzer.
Entweder war dieser Artikel schlecht recherchiert oder Sie machen auch nur Propaganda für Ihren Kampf gegen Häussler und benutzen dazu jedes Unglück in Vaihingen oder die Verkäuferin hat gelogen.
Schade finde ich das jedenfalls und ich werde die Artikel im Vor Ort von nun an kritischer lesen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekaterini Sousouridis-Doser

 

8.2.2002 per email
Liebe VorOrtlerInnen!
Vor knapp einem Jahr zogen wir neu nach Vaihingen und freuen uns, daß
es es eine Stadtteilzeitung wie Eure gibt.
Euren Infodienst möchte ich gerne abonnieren.
lieben Gruß
T.M.

 

8.2.2002 per email
Hallo,
Ihr Preisrätsel hat mir sehr gut gefallen, da es die Ignoranz vieler
Autofahrer gegenüber Radfahrern deutlich macht.
Falls es wirklich etwas zu gewinnen gibt: Das linke Foto ist gestellt.
Auch sonst lese ich Ihr Blatt gerne, da es kritische Meinungen bringt, die
bei anderen Zeitungen zu kurz kommen, auch wenn die Ausdrucksweise manchmal
etwas radikal ist.
Viel Erfolg!
M. V.
Bitte nehmen Sie meine Adresse in Ihren Infodienst auf.

 

22.10.2001 per Email
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte sie bitten in Zukunft ihr Blatt nicht mehr in meinen Briefkasten
zu werfen!
Ich teile ihre Meinungen nicht und halte es für eine Frechheit, dass sie ihr
Blatt unaufgefordert in jeden Briefkasten werfen der ihnen in die Finger
kommt!
Adresse: Holzhauserstr. 3
mfg
Simeonidis

 

16.10.2001 per email
Hallo Redaktion der Zeitung VorOrt,
ich verbinde den Begriff Zeitung mit seriöser journalistischer
Arbeit. Wenn ich mir die Ausgabe Nr. 18/2001 durchlese, kann
ich von seriösem Journalismus nichts entdecken.
Beispiel:
Im Kommentar von Gerhard Wick steht:
"Und im Gegensatz zu den Bildern von jubelnden Palästinensern
nach den Anschlägen am 11.9. war die Übertragung dieser Nato-
Pressekonferenz nicht gefälscht."
Die Bilder der jubelnden Palästinenser waren nicht gefälscht. Reuters
hat diese Bilder aufgenommen, und sofort nach Auftauchen dieser
Gerüchte bestätigt, das die Bilder autentisch sind.
Die Gerüchte gehen auf Postings eines brasilianischen Studenten zurück,
der behauptet hatte, seine Lehrerin hätte genau diese Bilder schon
vor zehn Jahren gesehen. Allerdings hat er sich kurz darauf von dieser
Aussage distanziert.
Auf den Bildern ist ein Ford Explorer zu sehen, der erst nach 1991 gebaut
wurde. Die Bilder können also nicht von 1991 sein.

Im Internet kursieren Gerüchte wie dieses mit Lichtgeschwindigkeit;
jede Weiterleitung einer Email dauert nur einen Mausklick. Man kann nicht
nicht von jedem Email-Nutzer verlangen, daß er alles prüft, was er
weiterleitet.
Aber von Gerhard Wick MUSS man verlangen, daß er recherchiert, was
er da in 12.500-facher Auflage verbreitet. Gibt es da nicht ein
ungeschriebenes Journalistengesetz:
"Veröffentliche nichts, was Du nicht selber nachgeprüft hast!"?
Wenn Sie auch nur einen Funken Berufsehre haben, stellen Sie wenigstens
diese Falschaussage in der nächsten Ausgabe richtig.
Mit freundlichen Grüßen
Javier Salas

 

9.10.2001 per Email
Hallo
Meine volle Zustimmung bezüglich der Beiträge in VorOrt Nr. 18.
Solidarische Grüsse
H. R.

 

Mai 2001 per Post
Für so einen anarchistischen Scheißdreck habe ich keine Verwendung !!!!!!!!
anonym

 

2.12.00 per email
Hallo,
ich wollte nur mal sagen , das ich es ziemlich klasse finde , das es in meinem Heimatort Leute gibt , die so kritisch Stellung beziehen !
Vermisse das bei anderen Vaihingern , wie meinen Eltern und lese ihr heft immer mit einem Schmunzeln trotz des ernsten Themas. Kommerz regiert halt und wenn die Entwicklung zu lange in die falsche Rictung laufen und es zu spät ist , schreien alle wieder.
Mfg
Alex pfizenmayer

 

30.4.00 per Post
Bitte sehen Sie davon ab, dass weitere Exemplare in unseren Briefkasten gesteckt werden.
Ich habe dafür keine Zeit und der Informationsinhalt ist für mich sehr begrenzt.

Bei einer Überschrift "Planung nach Gutsherrenart" frage ich mich, in welchem Land ich eigentlich lebe, wenn Eigentümer und Investoren nicht selbst über ihr Vermögen bestimmen dürfen. Es ist im eigenen Interesse, ohne Bevormundung von Weltverbesserern den Bedarf zu berücksichtigen, und die Ansichten und Anliegen der Öffentlichkeit, der direkten oder indirekten Kundschaft nicht völlig unbeachtet zu lassen.

Wilhelm Clasen

 

31.1.00 per email
Sehr geehrte Damen und Herren,
erhalte seit einiger Zeit Ihre Zeitung/Werbebroschüre Vor Ort". Ich bin an der Zusendung nicht interessiert und möchte von der Verteilung ausgeschlossen werden.
Mit freundlichem Gruß / With best regards
P.F.

 

31.12.99 per email
hi leute,
ich möchte euch ein großes Lob sprechen
ihr seid die einzigste Zeitung wo die Wahrheit bringt. die dpa schustert sich ihr berichte so zusammen wie sie es braucht (jugoslawienbericht). ich bin viel in der welt rumgereist und jedesmal habe ich mich vom gegenteil überzeugen können von dem was behauptet wird.
ich kenne auch einige amerikaner und ich muss sagen dass amerikanische bürger überwiegend rüpelhaft und ohne kultur sind (cowboymanie) aber die leute hier denken die amerikaner sind götter. das möchte ich mal gesagt haben. euch und eurem team einen guten rutsch ins neue jahr, macht weiter so.
S. G.

 

12/99 per post
Sehr geschätztes VorOrt-Team,
als wir Ihre kleine Zeitung zum 1. Mal im Briefkasten fanden, waren wir sehr erstaunt und wissen seitdem die unverblümten Informationen sehr zu schätzen.
Sehr gerne beteiligen wir uns an einem Weiterexistieren des Blattes, das kein Blatt vor den Mund nimmt.
Wir schätzen die Situation in der heutigen BRD so ein, dass der Verfassungsschutz wohl auch auf VorOrt bereits ein scharfers Auge geworfen hat. Der kleine Beitrag, den wir leisten können und wollen übergeht Ihnen anonym, da wir nicht wünschen dort in irgendeiner Form registriert zu werden.

Viel Erfolg

 

26.12.99 per email
Sehr geehrter Herr Wick,
mit Interesse habe ich Ihre Zeitung "VorOrt" gelesen. Natürlich muss man nicht immer der gleichen Meinung sein, doch fehlt es - so finde ich - an alternativen Meinungen, die auch publiziert werden.
Als ehemaliger Vaihinger interessiere ich mich für Ihre Ausgaben, die mir mehr oder weniger zufällig in die Hände gefallen ist. Können Sie mir die Ausgaben per Post zukommen lassen ? Gibt es eine Internetseite zu "VorOrt" ? Schließlich könnte dieses Medium noch weiter zur Verbreitung von Meinungen dienen.
Viele Grüße
J.M.S.

 

21.11.99 per fax
Sehr geehrte Damen und Herren,
Anläßlich des wiederholten Einwurfs Ihrer Zeitung "VorOrt" (siehe Exemplar 6) auf meinem Grundstück, bitte ich Sie, künftig von jeglicher Form der Zustellung Ihrer Zeitung abzusehen. Dazu gehört auch das Klemmen in Zaungitter, bzw. Werfen auf das Grundstück.
Mit freundlichem Gruß
M.E.

 

8.9.99 per post
Vom Zeitaufwand und vom Inhalt her interessiert mich Ihr Blatt nicht.
W.C.

 

10.7.99 per Post
Unerwünscht !!! Bitte keine weiteren Blätter einwerfen !!
C.S.

 

4.6.99 per Post
Vielleicht gibt es endlich eine Zeitung, wenn auch klein, die es wagt die Wahrheit zu veröffentlichen, die Wahrheit, die 50 Jahre vertuscht wurde und noch immer wird.
Falls man es wagt, über gewisse Dinge zu sprechen, oder sie gar zu schreiben, ein kleiner Schritt ist es ins Gefängnis ! Wieviele Menschen sind nach den schlimmsten Foltern einfach verschwunden.
Mit freundlichem Gruß
U.H.

 

9.5.99 per Post
Sehr geehrter, lieber Herr Wick,
meine Hochachtung für Sie, denn Sie haben Ihre Grundhaltung als Parteiangehöriger der Grünen verwirklicht - und tun es weiterhin - und nehmen damit viele Schwierigkeiten auf sich. Durch die Zeitung VorOrt klären Sie die Menschen über den derzeitigen Krieg und seine Hintergründe und Auswirkungen auf, was ebenfalls viel Mut erfordert, da Sie ja sicher auf Ablehnung und Widerstand stossen. Ja, mein Respekt! Ich finde das großartig.

Am Telefon habe ich Sie um weitere Zeitungsexemplare gebeten und schon am nächsten Tag waren sie da. Ich bin gerade dabei, sie weiterzugeben.

Das, was Sie in Ihrer Zeitung aussagen hat mir u.a. neue Einblicke gegeben, mich z.B. auf entscheidende Artikel im Grundgesetz und im Strafgesetzbuch aufmerksam gemacht. Wichtig und ermutigend zu lesen, dass 40 Hamburger Rechtsanwälte Strafanzeige gegen die Leitung der Regierung erhoben haben. Wichtig auch, dass Sie uns die Rolle des Eucom ins Bewußtsein holen. Diese verdrängen wir ja so gerne.

Am 8.5. war ich bei der Mahnwache der Friedensbewegung am Mahnmal. Die Reden fand ich durchgehend sehr offen und gut. Besonders betroffen machten mich die Aussagen über die schon jetzt entsetzlichen ökonomischen und ökologischen Folgen der Bombardements, ihre Auswirkungen auch im medizinischen Bereich.

Seit Jahrzehnten überziehen die amerikanischen Regierungen im Interesse der Weltherrschaft immer wieder Teile unserer Welt mit ihren grauenvollen High-Tech-Kriegen. Und nun sind wir auch wieder dabei.

Wir dürfen wirklich nicht mehr schweigen, damit immer mehr Menschen die eigentlichen Motive erkennen, die die Kriege bedingen und damit sie Mut entwickeln zu sinnvollen Formen des Widerstands.

Nun gilt es, den Parteitag der Grünen abzuwarten und die Ergebnisse der Europawahl. Über ein beginnendes Umdenken las ich gestern in der Stuttgarter Zeitung. Doch es bleibt noch viel zu tun.

Ich wünsche Ihnen von Herzen ungebrochenen Mut und viel Erfolg.

Es grüßt Sie freundlich

C.S.

 

5.5.99 per Post
Sehr geehrtes VorOrt-Team,
erst einmal ein ganz dickes Lob für die neue Zeitung und ein großes Danke für die Erwähnung der anderen Opfer. Wie Sie sehen können sind meine Eltern aus Jugoslawien, bzw. Serbien, ich bin hier in Stuttgart geboren und lebe seit 22 Jahren hier, d.h. seit meiner Geburt. Ich sehe eigentlich Deutschland als meine Heimat und wollte eigentlich auch hier leben. Als dieser Krieg angefangen hat, war ich so furchtbar enttäuscht. Ich habe mich z.B. gefragt: Warum schweigen die Deutschen anstatt z.B. zu demonstrieren gegen den Krieg ? Warum berichtet man in den Medien nur über die Kosovo-Albaner und nicht über die serbischen Opfer ? Warum fällt es niemand in Deutschland mal ein humanitäre Hilfe für Serbien zu organisieren und zu schicken ? Und noch einiges mehr, aber das würde den Rahmen sprengen.

Ich hatte, da ich mich irgendwo auch als Deutsche fühle, immer bis dahin eine gute Meinung, die mir diese Zeitung wieder zurückgebracht hat. Gebt mehr Infos in der nächsten Ausgabe an, über Inserate, versucht vielleicht auch irgendwelche Aktionen auf die Beine zu stellen. Ansonsten, macht weiter so !!!
Mit freundlichen Grüßen
M.B.

 

2.5.99 per Fax
Guten Morgen,
eben habe ich die Nullnummer von VorOrt aus dem Briefkasten gefischt und gleich mit großem Interesse gelesen - und ich bin begeistert ! Zwar stimme ich inhaltlich nicht 100% zu, aber genau darin besteht ja eben der Sinn und die Wichtigkeit einer alternativen Stadtteilzeitschrift: kontroverse Themen aufzugreifen, für die in dieser Art in der gängigen Presse kein Raum ist, aus einer abseits vom Mainstream stehenden Perspektive, und diese Themen zur Diskussion zu stellen. Sicher wird heute in einigen Vaihinger Haushalten beim Sonntagsbrötchen über etwas anderes gesprochen als über das Fernsehprogramm oder den anstehenden Familienausflug ...
Deshalb möchte ich euch bei eurem Vorhaben gerne ein wenig unterstützen. Ein Inserat habe ich leider nicht zu schalten, aber beim Austragen könnte ich durchaus helfen. Zudem könnte ich euch gern beim Redigieren der zu veröffentlichenden Beiträge unterstützen.
Also: Weiter so ! Ich bin schon gespannt auf die nächste Ausgabe.
Herzliche Grüße
P.N.